Folge 1: Ertan Özdil von Weclapp

Shownotes

Inhalt der Episode

Im CRM Experience Podcast begrüßt Jochen den Weclapp-Gründer Ertan Özdil. Das Unternehmen, gegründet 2008, hat sich als führender Anbieter von Cloud-ERP-Lösungen etabliert, die speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurden. Özdil schildert die anfänglichen Herausforderungen, wie die fünfjährige Entwicklungsphase, und erklärt, wie Weclapp dank seiner Benutzerfreundlichkeit und schnellen Verfügbarkeit zum Marktführer in Deutschland wurde.

Özdil hebt hervor, dass die Automatisierung der Schlüssel zur Zukunft im ERP-Markt ist, unterstützt durch KI, ohne jedoch den menschlichen Kontakt zu ersetzen. Er beschreibt, wie Weclapp kontinuierlich neue Funktionen alle 14 Tage veröffentlicht und Kundenfeedback in den Entwicklungsprozess integriert. Besonders betont er die Bedeutung von Standardisierung für Effizienz und Nutzerfreundlichkeit.

Als Gründer verbindet Özdil technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis. Er setzt auf eine starke Unternehmenskultur und langfristige Kundenbeziehungen. Im Gespräch teilt er Einblicke in die Entwicklung einer stabilen Lead-Pipeline und die Bedeutung von Online-Marketing und SEO für die Kundengewinnung.

CRM-Experience

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Transkript anzeigen

00:00:20: So herzlich willkommen zum CRM Experience Podcast.

00:00:23: Ich habe heute einen sehr spannenden Gast, den ich schon sehr lange nicht mehr gesehen habe, aber den ich sehr schätze.

00:00:31: Wie immer in diesem Podcast starten wir mit der CRM Schnellbefüllung.

00:00:36: Das heißt, ich stelle ein paar Fragen und mein Gast antwortet und so findet ihr auch heraus, wer mir gerade hier gegenüber sitzt.

00:00:44: Name?

00:00:45: Ertan.

00:00:46: Unternehmen?

00:00:47: Weclapp.

00:00:49: Firmengröße und Historie?

00:00:51: 190 Mitarbeiter, 2008 gegründet.

00:00:57: Java, Java Serverfaces, Vue, alles was heute modern zählt.

00:01:04: Branche?

00:01:05: ERP.

00:01:07: Wie sieht der ideale Kunde aus?

00:01:10: Der kleine und mittlere Mittelständler.

00:01:13: Okay, herzlich willkommen Ertan Özdil.

00:01:15: Ich freue mich, dass wir hier sitzen.

00:01:17: Das letzte Mal, dass wir uns getroffen haben, ist jetzt ungefähr acht, neun Jahre her, nicht weit von der Location, wo wir gerade sitzen.

00:01:25: Vielleicht für alle Zuhörer, wir sitzen am Wöllrieder Hof in der Nähe von Würzburg, einem sehr schönen alten Gutshof.

00:01:31: Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, saßen wir in einem Burger Diner an einem Trucker Hof.

00:01:39: Also hier im, wie heißt es?

00:01:42: Am Mainfankenpark, ganz in der Nähe.

00:01:43: Am Mainfankenpark, ganz in der Nähe.

00:01:45: Und haben uns damals über unsere Unternehmen unterhalten, SnapADDY war da noch ganz klein, also wir waren vielleicht drei, vier Jahre alt.

00:01:53: Weclapp dürfte damals schon die 10-Jahres-Grenze überschritten haben.

00:01:59: Schon damals war ich beeindruckt von der Ruhe, die du ausstrahlst, Ertan, obwohl du ein so großes Unternehmen führst und auch geführt hast.

00:02:08: Nimm uns doch mal mit, was ist bei Weclapp passiert in diesen letzten 17, 18 Jahren, die das Unternehmen existiert?

00:02:14: Ja, vielen Dank, Jochen, auch für die Einladung heute.

00:02:17: Ja, das war eine spannende Zeit, also seit 2008 gegründet und dann fünf Jahre lang haben wir das Produkt erst mal geschaffen.

00:02:24: Das war eine extrem anstrengende Phase, weil du in dieser Produkt-Schaffungsphase natürlich erst mal viel Geld investierst, viel Geld verbrennst und du überhaupt nicht weißt, wirst du jemals ein Produkt auf die Beine stellen, was erfolgreich ist.

00:02:38: Nach fünf Jahren, als das Produkt dann fertig entwickelt war und wir auf den in die Vermarktung gegangen sind, haben wir aber auch schon ziemlich schnell gespürt, das wird etwas Großes und es hat total Spaß gemacht.

00:02:49: Und seitdem sind wir in einem Wachstumskurs und sind extrem schnell gewachsen, sind extrem bekannt, auch auf dem deutschen Markt.

00:02:57: Immer dann, wenn du schnell ein gutes ERP-System in der Cloud für einen guten Preis haben möchtest, kommst du an der Weclapp nicht vorbei und diesen Marktsegment haben wir adressiert von Anfang an und sind dort heute führend unterwegs in Deutschland.

00:03:15: Ja, wenn ich an ERP denke oder in der Vergangenheit, dann kam mir immer als Erster dieser große blaue Riese mit SAP in den Sinn.

00:03:24: Wie ist das denn für euch Ertan?

00:03:26: Ist SAP wirklich ein Konkurrent oder wer sind so Wettbewerber in diesem ERP-Markt?

00:03:32: Wer spielt das so mit?

00:03:34: Ja, da gibt es erstaunliche Zahlen.

00:03:37: Zunächst einmal gibt es in Deutschland mehr als 400 ERP-Anbieter, das kennt man so in der Regel nicht.

00:03:43: Aber es gibt für alles irgendein spezialisiertes ERP-System.

00:03:48: Es gibt aber wenige cloudbasierte ERP-Anbieter wie Weclapp und die sind vor allem für uns die Konkurrenz.

00:03:56: Die Masse an alten ERP-System, wir nennen das Generation 2.

00:04:02: Generation 2 ERP-Systeme haben wir weniger, so eben tatsächlich im Mitbewerb, sondern es sind die Generation 3 ERP-Systeme, cloudbasierte ERP-Systeme und davon gibt es in Deutschland eine Handvoll.

00:04:15: Der Markt ist aber so gigantisch groß, dass wir uns kaum tatsächlich gegeneinander auch Konkurrenz machen, sondern wir sind in einer glücklichen Lage, dass wir einen großen Markt, der sich vor allem aus dieser alten Welt in die neue Welt verschiebt, alle gemeinsam profitieren kann.

00:04:33: Was bedeutet cloud ERP, dass es quasi direkt schnell verfügbar ist für dich?

00:04:38: Also ich meine wir wissen alle was der Begriff cloud ist, aber diese Differenzierung zu SAP, da kann ich quasi nicht so schnell auf ein System zugreifen, ich hab es nicht überall verfügbar oder wie ist da deine Schlussfolgerung?

00:04:51: Also was ich als das wichtigste einer cloudbasierten ERP-Lösung sehen würde, ist die Fähigkeit innerhalb von wenigen Sekunden ein eigenes System am Laufen zu haben.

00:05:04: Wenn du dich heute bei uns auf der Webseite registrierst für 30 Tage kostenlos testen, dann dauert das wenige Sekunden und dein persönliches ERP-System ist dann am Start.

00:05:14: Du musst das natürlich noch konfigurieren, deine alten Daten vielleicht aus dem alten System noch importieren, aber all das machen wir dir leichter und das ist für mich cloud, diese Einfachheit, diese Schnelligkeit, dass ich nicht wie früher wie bei dem Mitbewerber mit dem blauen Logo eben erstmal Menschen habe, die mit Krawatte und Anzug kommen und viele Kosten verursachen, sondern dass ich direkt starten und wirklich mich darauf konzentrieren kann auf mein eigenes Business und das ERP-System eben schnell zum Laufen bekomme und auch schnell Mehrwerte davon ziehe, die ihm im Alltag dann helfen.

00:05:51: Jetzt sprechen wir schon, wir reden über Begriffe wie ERP, vielleicht weiß ja gar nicht jeder genau, was eigentlich hinter dem ERP sich verbirgt.

00:05:59: Was sind denn die Funktionalitäten, wo du sagst, das ist Kern eines ERP-Systems oder für welche Prozesse im Unternehmen brauche ich das?

00:06:07: Gut, dass du das fragst, Jochen, weil wir haben den Begriff ERP neu definiert.

00:06:12: Für uns bedeutet das seit einigen Wochen, wir haben eine neue Marketing-Campagne gerade laufen.

00:06:19: Für uns bedeutet ERP ab jetzt endlich richtig professionell zu arbeiten.

00:06:24: Und der eigentliche frühere Begriff Enterprise Resource Planning, den kennt tatsächlich keiner.

00:06:30: Und das ist das Langweiligste, was man auf diesem Planeten so hören kann.

00:06:34: Darunter kann man sich kaum was vorstellen.

00:06:35: Letztendlich ist es nichts anderes als die gesamte Vielfalt an Modulen, die ich benötige als Unternehmer im Alltag, tagtäglich meine Herausforderung dann gemeistert zu bekommen.

00:06:46: Aber ich finde diese Beschreibung endlich richtig professionell für ERP viel passender, weil wir sorgen dafür, dass Menschen im Alltag ihre Probleme bewerkstelligen, lösen können und das Ganze einfach und schnell.

00:07:04: Das ist für mich ERP.

00:07:05: Kannst du ein Beispiel machen?

00:07:06: Also wenn wir jetzt mal einen Kunden von euch aufgreifen, was sind dann diese Alltagsprozesse, wenn ihr endlich richtig professionell arbeitet?

00:07:14: Was wird darüber gesteuert?

00:07:17: Ja, letztendlich alles.

00:07:18: Also wenn du von deiner Stammdatenpflege, was eben durch einfache Importmöglichkeiten geht schon los, dass ich meine Daten in das System bekomme und dass ich es im Alltag eben einfach bearbeiten kann, von deiner Angebotserstellung über deine Auftragsverwaltung bis zu deiner Abrechnung und dann auch natürlich deinem Forderungsmanagement, damit du am Ende des Tages dann auch dein Geld bekommst.

00:07:40: All diese Dinge kannst du abbilden.

00:07:45: Einkauf, Lager, Logistik, all diese Dinge.

00:07:47: Und letztendlich kannst du in jedem Bereich dafür Sorge tragen, dass die Dinge einfach, schnell und effizient werden.

00:07:53: Und darauf konzentrieren wir uns bei Weclapp.

00:07:56: Darauf konzentriert sich die Branche der cloudbasierten ERP-Anbieter, dass wir im Stande sind, Menschen ohne technische große Hürden, einfach und schnell Lösungen anzubieten, die ihren Alltag dann meistern lassen.

00:08:12: Jetzt bist du ja der Gründer von Weclapp.

00:08:17: Du machst das schon sehr viele Jahre.

00:08:18: Wer ist der Mensch Ertan Özdil hinter diesem Unternehmen?

00:08:21: Wie bist du dazu gekommen?

00:08:22: Warum hast du das gemacht?

00:08:23: Hast du eine Passion für ERP?

00:08:26: Wie kamst du auf die Idee?

00:08:28: Zunächst einmal bin ich Vater von drei Kindern, wo ich sehr stolz darauf bin.

00:08:32: Und die Hintergründe zum ERP kommen bei mir aus der Softwareentwicklung.

00:08:38: Zunächst einmal im Allgemeinen.

00:08:39: Ich hab seit meiner Kindheit nichts anderes gemacht, als Software zu entwickeln.

00:08:42: Es ist eine Leidenschaft, das kann man nicht anders bezeichnen.

00:08:45: Es macht mir auch heute noch extrem viel Spaß, mit Software Probleme zu lösen.

00:08:51: Und mit Software lässt sich einiges an Problemen lösen.

00:08:55: Und es gab mehrere Meilensteine, so Dinge, die im Leben passiert sind, die einen dann dazu bringen, über so etwas wie Weclapp nachzudenken.

00:09:04: Ein Punkt war definitiv, dass ich eines der ersten Open Source CRM-Systeme tatsächlich hier in Deutschland entwickelt hatte und damals dann auch kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

00:09:19: Open CRM, lieber noch.

00:09:21: Welches war das?

00:09:21: Open CRM war der Name, genau.

00:09:24: Und ich hab den Quellcode nie freigegeben, aber ich hab das kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt.

00:09:32: Das war ein Erlebnis, was mir gezeigt hat, wie viel Dynamik in guter Software steckt.

00:09:38: Letztendlich hatte ich nicht genügend Zeit und war noch viel zu jung, hab das Projekt dann irgendwann leider eingestampft.

00:09:44: Aber das war eine initiale Geschichte in meinem Leben.

00:09:49: Ein anderer war gewesen, dass ich ein Warenwirtschaftssystem für ein Unternehmen hier in Mainfranken entwickelt hatte und dabei eben gelernt hab, wie wichtig Warenwirtschaftssysteme für Unternehmen sind.

00:10:03: Und irgendwann 2006, 2007 kam dann Apple mit ihren mobilen Endgeräten, das iPhone kam.

00:10:10: Und wir haben gesehen, dass die Welt da draußen sich mit Cloud-basierten neuen Diensten völlig ändert.

00:10:16: Plötzlich konntest du im Browser Dinge tun, die du vorher nicht tun konntest.

00:10:19: Und all das hab ich dann letztendlich zusammengepackt und hab daraus mit einem Finanzinvestor zusammen, mit dem ich dann Weclapp gegründet habe, mich entschieden, eine einfache Cloud-ERP-Lösung auf der Grünwiese zu bauen, was Menschen, Unternehmen hilft, schnell ihren Alltag bewerkstellig zu bekommen.

00:10:40: Okay, super.

00:10:41: Jetzt ist natürlich CRM ein Teil des Ganzen.

00:10:44: Da haben wir vorhin auch kurz drüber gesprochen, weil ERP oder endlich richtig professionell arbeiten, da gehören natürlich auch Kundenbeziehungen mit dazu.

00:10:53: Ein Thema, was uns umtreibt auch in diesem Podcast.

00:10:56: Jetzt kommst du ja eigentlich aus der technischen Ecke.

00:10:58: Also du hast schon gesagt, du bist selber Entwickler, du liebst gute Software.

00:11:01: Das sind Themen, die dich antreiben.

00:11:03: Das sind ja jetzt auch Themen, die dann neu für dich sind.

00:11:07: Wenn du jetzt sagst, ich bau ein Unternehmen auf, ich muss Kundenbeziehungen managen, ich muss natürlich viel auch Expertise im Bereich Marketing und Vertrieb aufbauen.

00:11:16: Wie bist du da herangegangen an das Thema Ertan?

00:11:18: Hast du dir das dann zusätzlich draufgearbeitet?

00:11:20: Warst du schon immer ein Vertriebler im Herzen oder wie hast du das gemacht?

00:11:25: Ja, also tatsächlich ist es so, es müssen zwei Dinge zusammenkommen.

00:11:29: Davon bin ich felsenfest überzeugt, damit man als Unternehmer erfolgreich ist.

00:11:33: Das eine ist, du kommst heute um ein technisches Verständnis nicht drum herum.

00:11:38: Ein Unternehmer, der keine Ahnung von Technik hat, da glaube ich nicht dran, dass das erfolgreich werden wird, weil du bist immer für die Technologie von irgendwelcher der Meinung anderer abhängig.

00:11:48: Das kam bei mir zusammen mit dem tiefen betriebswirtschaftlichen Verständnis.

00:11:54: Technologie und betriebswirtschaftliches Verständnis kamen zusammen und deswegen habe ich mir auch recht zeitnah auch Gedanken darüber gemacht, wie kann eigentlich eine stabile und skalierbare Lead-Pipeline für eine Weclapp aussehen und wir haben damals schon begonnen als Produkt auf der einen Seite.

00:12:12: Wir haben ja heute auch ein CRM Modul, was Weclapp auf der Plattform bietet.

00:12:17: Neben den Fähigkeiten dieses CRM Moduls auch gleichzeitig Gedanken eben darüber zu machen, wie sieht eigentlich so ein Sales Prozess deine Lead Pipeline aus?

00:12:25: Und daraus haben wir dann viele richtige Schlüsse gezogen, sodass wir heute eben über eine sehr stabile, gute Lead Pipeline verfügen.

00:12:32: Und dieses Wissen haben wir natürlich dann auch in unsere Software immer wieder reingepackt.

00:12:37: Immer wieder optimiert, immer wieder so weiterentwickelt, dass wir mit dieser Verbesserung auch unsere Kunden gleichzeitig bedient haben, die sich auch darüber natürlich freuen, dass die Fähigkeiten einer Weclapp-Plattform stetig weiter wachsen.

00:12:51: So eine Lead Pipeline, wie sieht die aus?

00:12:56: Also woher kommen die Kunden, kommen die über Suchmaschinenoptimierung?

00:13:00: Wie kommst du an die richtigen Unternehmen, die am Ende eure ERP-Lösung nutzen?

00:13:06: Letztendlich, da gibt es viele Dinge.

00:13:08: Das Erste ist, wir sind ein digitales Produkt, deswegen ist es klar und naheliegend, dass wir unser digitales Produkt auch digital bewerben und nicht irgendwelche Out-of-Home-Kampagnen oder so starten und dann Plakate drucken lassen, sondern wir haben von Anfang an auf Online-Marketing gesetzt.

00:13:25: Das war das eine und das Zweite ist, wir hatten natürlich Geld, um das Produkt zu entwickeln, aber das Geld war nicht endlos, sondern wir mussten gucken, dass wir jeden Euro vernünftig investieren und da war klar, wir können nicht viel Geld ausgeben, um jetzt Leads zu generieren.

00:13:45: Deswegen haben wir von Anfang an auf organische Sichtbarkeit gesetzt und haben uns so positioniert, dass wir bei den relevanten Keywörtern, die rund um das Thema ERP von Bedeutung sind, auch gut positioniert sind.

00:14:00: Und wir haben ganz lange Zeit ausschließlich Leads über die organische Sichtbarkeit generiert, sind in den letzten Jahren, weil man natürlich vom Niveau her auch deutlich weiter nach oben steigen möchte, auch in Performance-Marketing investiert.

00:14:15: Und die Zukunft liegt bei uns in einem Mix aus organischer Sichtbarkeit, Performance-Marketing und Markenbekanntheit.

00:14:23: Darüber generieren wir unsere Leads und an dieser Strategie halten wir es seit Anbeginn fest und sehen das auch als eine gute Mix für die Zukunft.

00:14:32: Wie viele Kunden hat Weclapp mittlerweile?

00:14:34: Also kannst du so ein bisschen ein Bild aufzeigen, wie ihr da gewachsen seid in den 18 Jahren?

00:14:38: Also ich sag mal so, wenn Weclapp wackelt, wackelt ein Teil der deutschen Wirtschaft.

00:14:44: Es sind viele Tausende von Unternehmern, die auf Weclapp setzen.

00:14:50: Während wir beide hier gerade sprechen, sind viele Zehntausende von Usern auf unserer zentralen Plattform am Arbeiten.

00:14:58: Dieses Thema zentral und eine Cloud-Plattform ist ja bei uns so auch der wichtigste Punkt.

00:15:04: Also wir haben nicht verschiedene Systeme und für uns gibt es nicht den Kunden A hier, den Kunden B dort, sondern es ist ein zentrales System.

00:15:12: Also viele, viele Unternehmen in Deutschland setzen auf Weclapp.

00:15:16: Was machst du und was macht ihr für die Kundenbeziehung?

00:15:19: Also wie schaffst du es, dass die Kunden bei dir bleiben?

00:15:23: Wie verstehst du Kundenbeziehungsmanagement?

00:15:26: Ich würde es vor allem aus dem Blickwinkel des Produktes sehen.

00:15:29: Alles, was wir tun, Marketing, Sales, alles hat Bedeutung, gar keine Frage, aber es gibt nichts Wichtigeres als das Produkt.

00:15:38: Deswegen war mein Fokus von Anfang an immer das Produkt.

00:15:41: Ich habe leider jetzt durch viele andere Themen, die man so als Gründer und Geschäftsführer natürlich auch hat, etwas vom Produkt die letzten Jahre weg, aber für nächstes Jahr beispielsweise ist mein persönlicher Einsatz wieder am Produkt, genauso wie alle unsere Produktmanager, alle unsere Software-Entwickler.

00:15:58: Wir sind produktzentrisch unterwegs, weil das Produkt ist der entscheidende Punkt und für unsere Kunden können wir den größten Mehrwert durch ein perfektes Produkt schaffen.

00:16:10: Das ist unser Fokus und das ist unser Verständnis, wie wir das Beste für unsere Kunden tun können.

00:16:18: Wie kannst du den Kunden dann eine Stimme geben?

00:16:21: Also sprichst du selber mit einzelnen Kunden, wo du sagst, ich höre mir da an, was die gerade umtreibt oder wie kriegst du quasi diese Stimme vom Markt?

00:16:31: Wie schaffst du es da nah an deinen Kunden zu bleiben?

00:16:34: Weil ich meine, die Frage ist, definierst du, was ein gutes Produkt ist oder definiert es der Kunde oder ist es irgendwas dazwischen?

00:16:43: Ja, sehr guter Punkt.

00:16:45: Es ist so, dass zunächst einmal, ich liebe es mit Kunden zu sprechen.

00:16:49: Es gibt nichts Schöneres.

00:16:51: Das ist wirklich etwas, was ich extrem gerne mache.

00:16:54: Zuhören, verstehen, was die Probleme sind und daraus dann wirklich smarte Lösungen schaffen.

00:17:00: Aber mit einzelnen Kundengesprächen kommen wir da natürlich nicht weiter.

00:17:03: Wir müssen das skalierbarer aufbauen.

00:17:05: Deswegen gibt es bei uns viele Kanäle, die über die Kunden, Partner auch ihr Feedback schicken können.

00:17:14: Und wir haben einen sehr kurzen Product Feedback Cycle.

00:17:18: Das heißt, wir hören zu, wir optimieren das Produkt und geben die verbesserte Version an den Kunden heraus.

00:17:23: Bei uns ist es so, dass wir alle 14 Tage eine neue Version rausbringen.

00:17:30: Natürlich ist es nicht so, dass wir da um 180 Grad das Produkt herumdrehen.

00:17:33: Da würden auch viele dann auf die Barrikaden gehen.

00:17:35: Aber diese kontinuierliche Verbesserung des Produkts ist auch extrem entscheidend.

00:17:40: Und mit einem 14-Tages-Zyklus gehören wir zu den schnellsten am Markt, die ihr Produkt verbessern.

00:17:47: Und was das Thema Produkt Feedback von Kundenseiten anbelangt, haben wir das wirklich über die letzten 16 Jahre extrem optimiert.

00:17:56: Wir hören zu.

00:17:57: Wir müssen natürlich priorisieren.

00:17:59: Wir haben nicht unendliche Ressourcen, können nicht alles machen.

00:18:02: Aber wir hören zu und sehen, wo sich auf dem Markt Tendenzen zum Beispiel abbilden, wo grundlegende Dinge sich verändern, reagieren darauf auf einer strategischen Entscheidungsebene, aber natürlich mit einem sehr starken großen Mix aus dem, was Kunden aus dem Alltag uns berichten.

00:18:19: Und das Schöne ist, wenn du mit Tausenden von Unternehmen zentral auf einer Plattform zusammenarbeitest, dann ist jede Verbesserung, die du dort einbaust in dein Produkt, eine Verbesserung gleich für alle.

00:18:34: Und die Kunden verlassen sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, die wir bieten.

00:18:40: Wir wollen keine individuelle Anpassbarkeit für den Kunden, weil da ist die Erfahrung, dass vieles eher in eine falsche Richtung sich entwickelt.

00:18:48: Kunden Dinge konfigurieren, die ihnen nicht helfen, sondern ihren Alltag eher erschweren.

00:18:52: Deswegen setzen wir auf massive Standardisierung und der Kunde kann sich aber darauf verlassen, dass wir damit aber auch alle 14 Tage kontinuierlich eine Verbesserung liefern.

00:19:03: Standardisierung ist ja oftmals eine sehr gute Strategie, um auch ein klares Produkt noch zu haben, was benutzbar am Ende ist.

00:19:10: Ich hatte erst die Tage ein Gespräch mit einem Designer, wo es eigentlich auch um so Design-Elemente ging.

00:19:15: Das fand ich ganz spannend.

00:19:16: Er hat auch gesagt, Design ist eigentlich keine Geschmackssache, sondern Design muss funktionieren.

00:19:20: Also am Ende ist es auch in Produkten so, dass was ich sehe und wie egal wie viele Funktionen eine Software hat oder auch andere Produkte, das Design oder was außenrum steht, es muss funktionieren, dass die Kunden es benutzen können.

00:19:34: Wenn ihr jetzt alle 14 Tage ein Release macht oder sozusagen Funktionen mit reinbringt, wie stellt ihr gleichzeitig die Qualität sicher?

00:19:42: Also das ist wirklich sehr, sehr schnell.

00:19:43: Ich kenne wenig Unternehmen, die in 14 Tage Zyklus da quasi Aktualisierungen bringen.

00:19:50: Aber wie stellt ihr die Qualität sicher?

00:19:53: Ja, da muss man schon wirklich aufpassen, weil das kann auch zu einer massiven Störung der Abläufe von Kunden führen.

00:19:59: Wir haben aber ein großes QA-Team, was an diesen neuen Releasen dann arbeitet, um sicherzustellen, dass die Qualität dann auch passt.

00:20:09: Und das Ganze ist auch häufig im Dialog mit vielen Kunden auch entstanden.

00:20:15: Also wir entwickeln nicht so im Trockenen und haben dann wenig Dialog mit dem Kunden, sondern viele Kunden sind im Vorfeld auch in die Testphase mit eingebunden.

00:20:24: Die können neue Funktionen auch schon im Vorfeld testen.

00:20:27: Und so schaffen wir es dann immer, stabile Lösungen dann auch anzubieten.

00:20:32: Und alle 14 Tage sind es auch nicht nur immer große neue Funktionen, sondern es ist natürlich auch viel Detailverbesserung, die da einfließt.

00:20:40: Lass uns mal einen Blick ein bisschen in die Zukunft wagen, Ertan.

00:20:43: Jetzt war ja in den letzten Jahren, hat sich viel getan.

00:20:45: Es gibt zwar schon seit vielen Jahren auch KI-Komponenten, ich glaube durch Chat-GPT ist aber das nochmal so in aller Munde gekommen.

00:20:53: Wie schätzt du das denn einem Thema Kundenbeziehungsmanagement und auch CRM-Systeme?

00:20:58: Welche Themen werden da in den nächsten Jahren dominieren?

00:21:02: Wird KI etwas sein, was dort noch mehr Einzug finden wird?

00:21:07: Was glaubst du, was sind da die wirklichen nennenswerten Punkte für die nächsten Jahre?

00:21:13: Ja, also vor allem Automatisierung sehe ich eben als allerwichtigsten Punkt für uns Softwareunternehmen, den Grad der Automatisierung für unsere Kunden weiter zu steigern und die KI ist dabei ein Werkzeug von vielen.

00:21:30: Wir haben, also KI muss man, es ist so, dass die KI jetzt kein Wunder darstellt und morgen plötzlich alles mit der KI besser wird.

00:21:40: Es ist erstaunlich, was man heute mit KI schon machen kann, aber nicht alles ist eben immer mit KI zu lösen, sondern wir bedienen uns da verschiedener Lösungen, um sicherzustellen, dass wir vor allem das Thema Automatisierung, wir stellen uns eine Welt vor, wo der Unternehmer möglichst wenig von der Software mitbekommt, möglichst im Hintergrund behalten.

00:22:02: Der Kunde soll sich auf sein unternehmerisches Tun konzentrieren und die Software kümmert sich um den Rest im Hintergrund und dabei einen möglichst hohen Automatisierungsgrad, wenig geringe Prozesskosten.

00:22:15: Das ist so das Ziel und da sehe ich den Trend in der ERP-Welt in den nächsten Jahren hinlaufen.

00:22:21: Nutzt du selber im Alltag KI, Ertan?

00:22:24: Ich meine zwischen uns liegt ein gewisser Altersunterschied, haben wir vorher nochmal festgestellt, wobei man das glaube ich nicht merkt.

00:22:29: Ich sehe wahrscheinlich ein bisschen älter aus, du ein bisschen jünger.

00:22:33: Was benutzt du im Alltag?

00:22:35: Bist du jemand, der dann auch diese neuen Technologien für sich in seine Arbeit entdeckt hat oder?

00:22:41: Ja, auf jeden Fall natürlich klar.

00:22:42: Das hat die Welt verändert und das hat auch unser Ton verändert.

00:22:47: Es ist so, dass wenn ich zum Beispiel mal irgendwelche kleinen Softwarelösungen für rund um Weclapp erstellen möchte, wenn ich da auch ChatGPT oder Co-Pilot bediene, es ist interessant, welche guten Lösungen da bereits dann ausgespuckt werden.

00:23:06: Aber als erfahrener Softwareentwickler weiß ich, dass das Ergebnis qualitativ trotzdem nicht dem Anspruch genügt, wie wir das uns erwarten.

00:23:15: Wenn man Erfahrung hat, kann man mit KI sich gut zuarbeiten lassen, aber mehr auch nicht.

00:23:21: Im Alltag nutzen wir es in verschiedenen Bereichen.

00:23:24: Wir sind auch gerade dabei zu evaluieren, wie wir die Entwicklungsprozesse dadurch zum Beispiel auch weiter optimiert bekommen, um der Knappheit an Softwareentwicklern auf dem deutschen Markt da vielleicht auch ein bisschen was entgegenzubringen.

00:23:37: Ja, also definitiv verschiedene Dinge im Alltag, aber ein Wundermittel, da wiederhole ich mich, ist es nicht und muss man schon vorsichtig sein, was für Ergebnisse da auch ausgespuckt werden.

00:23:47: Baut ihr bewusst auch Komponenten in Weclapp mit ein?

00:23:52: Ja, wir hatten einen eigenen Forschungsbereich, eine Forschungsabteilung, die sich im Wesentlichen nur damit beschäftigt hat, KI-Elemente in unsere Plattformen mit aufzunehmen.

00:24:02: Wir haben hier auch mit der Uni Würzburg zum Beispiel einiges an Kooperationen gemacht und haben da mal geguckt, was ist eigentlich möglich, was macht Sinn, was macht keinen Sinn.

00:24:12: Wir gehören ja jetzt seit zwei Jahren auch zu einem größeren Softwarekonzern aus den Niederlanden und dort gibt es auch sehr viele Aktivitäten rund um KI im ERP-Kontext.

00:24:25: Wir machen das jetzt gemeinsam mit unserer neuen Muttergesellschaft.

00:24:28: Da ist was am Kommen und aber es sind kleine Schritte in einzelnen Bereichen statt dem großen Wurf, dass morgen jetzt alles gleich anders wird.

00:24:40: Das sehe ich im Moment noch nicht, aber mit KI im ERP-Segment müssen wir uns auf jeden Fall beschäftigen.

00:24:46: Glaubst du, dass Kundenbeziehungen durch solche Automatisierung, auch durch KI-basierte Automatisierung darunter leiden?

00:24:53: Also wollen die Kunden von künstlicher Intelligenz bedient werden, beraten werden?

00:25:01: Ja, da wäre ich etwas vorsichtig.

00:25:02: Ich glaube nicht.

00:25:03: Ich glaube, dass der menschliche Kontakt, das sind ja so zwischen den Zeilen noch so viele Dinge, die du raushörst und auch die Gefühlslage deines Kunden, das alles kann dir die KI nicht abnehmen und wir mit KI lassen sich diese Dinge gut unterstützen, aber nicht ersetzen und ein guter Mix.

00:25:23: Das ist das, was ich sehen würde, aber nur mich auf die KI verlassen.

00:25:27: Zum Beispiel Chatbots hatten wir lange ausprobiert und uns da verschiedene Systeme auch angeschaut.

00:25:34: Wir wollen den direkten Draht, wir wollen den Dialog, wir wollen in Kontakt bleiben und deswegen auch hier ein gesunder Mix, aber auch nicht mehr.

00:25:44: Was macht die Weclapp denn allgemein im Kundenbeziehungsmanagement?

00:25:47: Also macht ihr E-Mail-Nurturing, macht ihr viele E-Mail-Strecken?

00:25:51: Was tut ihr neben einem guten Produkt, um nahe am Kunden zu bleiben?

00:25:56: Ja, tue Gutes und sprich darüber, sagt man doch auch häufig im Alltag.

00:26:02: Das ist genau die Strategie.

00:26:03: Wir tun ständig viel Gutes und dieses Gute dann auch dem Kunden gegenüber zu kommunizieren, ist die Herausforderung.

00:26:10: Wir versuchen, die Wow-Momente, die wir in der Anwendung generieren für den Kunden, so häufig wie möglich dann zu platzieren, weil der Kunde soll wissen, dass wir im Hintergrund eben sehr stark dabei sind, die Dinge für ihn zu optimieren und darüber müssen wir sprechen.

00:26:27: Dafür bedienen wir uns verschiedene Kanäle, wie wir das tun, der am meisten durch uns genutzte Kanal ist, in der Anwendung direkt Informationen zu platzieren, zu sagen, hey, lieber Kunde, hast du schon bemerkt, dass hier oben links eine neue Funktion für dich bereit steht?

00:26:44: Das sind so die Elemente, mit denen wir sehr gerne im Alltag arbeiten.

00:26:49: Wo möchtest du in den nächsten Jahren dann hin, Ertan?

00:26:52: Ich meine, jetzt hast du 18 Jahre schon in diesem Unternehmen, es wächst, es gedeiht, es macht Spaß, man sieht von außen, wie das Unternehmen sich weiter entwickelt.

00:27:04: Wo möchtest du hinkommen die nächsten Jahre?

00:27:08: Was ist noch so, was sind deine Ziele noch?

00:27:09: Ja, ganz 18 sind es noch nicht, sind 16, nächstes Jahr werden 17, wahnsinnig wie schnell die Zeit aufgegangen ist.

00:27:16: Aber ich sehe noch unglaublich viel, was wir tun können, um an dem Thema Automatisierung und wirklich den Alltag von Unternehmern zu verbessern.

00:27:26: Und gerade mit den zusätzlichen neuen Möglichkeiten, die wir in den unterschiedlichen Technologiestacks heute bekommen, ist da noch viel Potenzial für Änderung, im positiven Sinne und die würde ich gerne noch weiter vorantreiben.

00:27:40: Und da arbeite ich jeden Tag mit meinem Team daran, das auch tatsächlich im Alltag spürbar für den Kunden realisiert zu bekommen.

00:27:48: Ja, ich bin der festen Überzeugung, dass dir das auch gelingen wird, weil ich kenne wenige Menschen, die ich so schätze, obwohl wir jetzt nicht so viel Kontakt hatten, Ertan, aber ich schätze an dir vor allem diese Gelassenheit, die du ausstrahlst in deinem Wirken und Tun.

00:28:03: Und ich glaube, dass das auch als Geschäftsführer in einem Unternehmen sehr viel wert ist für die Mitarbeiter, weil man das Gefühl hat, da sitzt jemand, der eben die ganzen Bereiche versteht und auch dahinter steht, was da passiert.

00:28:17: Und das ist, glaube ich, einer der wichtigsten Punkte, die du auch gesagt hast, die, denke ich, auch andere Menschen sich mitnehmen können.

00:28:23: Als Gründer in einem Unternehmen ist, glaube ich, diese Komponente aus betriebswirtschaftlichen und technischen Verständnis unabdingbar.

00:28:30: Und sicherlich auch ein Grund, warum vielleicht manche Technologie-Start-ups scheitern, weil da eben in einer Disziplin unter Umständen nicht genügend Know-how vorhanden ist oder das Interesse vielleicht nicht da ist.

00:28:41: Und das sieht man in dir aber sehr gut gebündelt als Person.

00:28:44: Und ich glaube, die Erfolgsgeschichte des Unternehmens spricht auch ein bisschen für sich.

00:28:51: Ja, absolut.

00:28:51: Ich würde vielleicht noch ergänzend dazu sagen die menschliche Komponente.

00:28:55: Wir sind ja alles Menschen, die zusammenarbeiten.

00:28:57: Viele Unternehmer vergessen die menschliche Seite und versuchen sich dann nur noch auf Wachstum und Profitabilität zu konzentrieren.

00:29:06: Ich glaube, ich würde als dritte Komponente noch die menschliche Seite.

00:29:10: Und das führt dann zu einer gesunden Unternehmenskultur.

00:29:13: Noch mit hinzunehmen und dann wird ein Schuh draus.

00:29:15: Dann ist das erfolgreich.

00:29:17: Und das versuche ich zumindest jeden Tag zu praktizieren.

00:29:20: Und das ist mir glaube ich in den letzten 16 Jahren auch gut gelungen.

00:29:24: Ja, kann ich nur zustimmen.

00:29:25: Ich meine, das sind die Menschen, die am Ende dazu führen, dass das Unternehmen eben wächst.

00:29:30: Und das sind auch die Menschen, die am Ende solche Produkte kaufen oder die Entscheidungen treffen, etwas zu nutzen.

00:29:35: Und ohne diese Komponente wird aus allem nichts.

00:29:39: So ist es.

00:29:41: Ertan, ich glaube, das ist ein wunderbares Schlusswort an dieser Stelle.

00:29:44: Es war mir eine große Freude mit dir, über das Thema Kundenbeziehung zu sprechen.

00:29:49: Ich wünsche allen Zuhörern oder wir wünschen allen Zuhörern jetzt natürlich einen guten Start in die Woche und ganz viel Erfolg und hören uns dann hoffentlich wieder am nächsten Montag zu einer neuen Folge CRM Experience, der Podcast.

00:30:02: Ertan, vielen Dank.

00:30:04: Schöne Woche dir.

00:30:05: Vielen Dank, lieber Jochen.

00:30:08: Dir hat der Podcast gefallen?

00:30:10: Dann ist unsere Konferenz, die CRM Experience, genau die richtige Veranstaltung für dich.

00:30:15: Buche dir jetzt online dein Ticket unter www.crmexperience.de Wenn du möchtest, dass wir mehr Folgen produzieren, dann gib uns doch bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Spotify.

00:30:29: Wir freuen uns sehr darüber.

00:30:31: Dieser Podcast ist eine Produktion der SnapADD GmbH und neue Folgen erscheinen innerhalb einer Staffel immer montags.

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